Preise: optionen für alle fälle.
Einfache Preisgestaltung für nachhaltige Digitalisierung
Was ist eine angemessene Lebenserwartung von Computern im schulischen Umfeld? Wie bekommt man die IT-Kosten im Griff?
Das Konzept von Puavo ist aus der langen Zusammenarbeit mit den Schulen entstanden. Das Fundament des gesamten Konzepts ist das eigenentwickelte und auf die Bedürfnisse der Schulen zugeschnittene Betriebssystem. Es ermöglicht eine effektive Instandhaltung der Geräte, einfache Nutzerverwaltung und bringt Vorteile bei den Lebenslaufkosten von Computern.
Mit unserem Konzept können Sie davon ausgehen, dass die erwartete Lebensdauer von Computern deutlich über die üblichen drei Jahren liegt. Die Kosten für unser Konzept sind überschaubar und werden in bequemen Monatsraten abgerechnet, wobei die Monatsrate entweder nach Anzahl der Schüler oder Computer definiert wird.
Es können die in der Schule bereits bestehenden Computer und Geräte verwendet werden. Auf Wunsch können wir auch zusätzliche Geräte liefern.
all-inclusive service
Puavo hat eigene Produkte, die in der Schule verwendet werden können, aber auch Dienstleistungen und Produkte von Drittanbietern können in das Gesamt-angebot integriert werden. Hier sind die essentiellen Inhalte unseres Medienkonzepts:
DAS FULL-SERVICE KONZEPT FÜR SCHULEN:
1. INSTANDHALTUNG
- von Computern
- von Mobilgeräten
- vom lokalen Netzwerk LAN und drahtlosen WLAN
2. BERATUNG FÜR SCHULEN UND SCHULTRÄGER
bei der Anschaffung von Geräten und anderen Investitionen
3. TECHNISCHER UND PÄDAGOGISCHER SUPPORT
- technischer Support & Problemlösung
- pädagogischer Support & IT im Unterricht besser verwenden
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- Support ist erhältlich:
- vor Ort
- telefonisch
- per Email
- über Fernwartung
- Support ist erhältlich:
4. FORTBILDUNG DES LEHRPERSONALS
5. CLOUD-DIENSTE UND EINMALANMELDUNG
6. KOOPERATION UND PROJEKTE
schülerpreis
Nach unserer Erfahrung funktioniert in Finnland am besten der monatliche Fixpreis pro Schüler, der sogenannte Schülerpreis
Beim Schülerpreis zahlt die Schule einen festen monatlichen Betrag, der auf die Schülerzahl basiert. Klingt für deutsche Verhältnisse vielleicht gewöhnungsbedürftig, hat aber einen verständlichen Hintergrund.
Beim Schülerpreis können in der Schule beliebig viele Geräte eingesetzt werden und es gibt auch keine Obergrenze für die Anzahl verschiedener Geräte. Die beste Lösung für solche Fälle, wo eine Schule schon auf dem direkten Weg ist, die erwünschte 1:1- Ausstattung zu erreichen. Oft ist die Situation in finnischen Schulen so, dass sie im Prinzip Zugang zu ausreichend vielen Geräten hätten, aber die Gesamtkosten mit der rasch ansteigenden Anzahl der Maschinen und deren Lizenzkosten unerträglich werden können.
Mit dem Opinsys-Schülerpreis-Modell ist das Problem gelöst. Dabei muss man auf zwei unterschiedliche Sachen achten. Einerseits ist das grundlegende Fundament, das Betriebssystem von Computer, lizenzfrei. Andererseits, dasselbe Betriebssystem ist so optimiert und für die Schulen konzipiert, dass auch ältere Computer hervorragend mit dem System benutzen lassen. Also, keine Lizenzkosten, auch ältere Maschinen anwendbar, keine Obergrenze für die Ausstattung- das alles zu einem Fixpreis pro Schüler.
gerätepreis
Da die Digitalisierung in den Schulen aber sehr stark unterschiedliche Zeitspannen braucht, gibt es noch ein zweites Preismodell, den sogenannten Gerätepreis.
Hierbei werden einzelne Geräte gezählt und der monatliche Betrag basiert auf die Anzahl von Computer.
Alle Preise enthalten die Erstellung und Verwendung von Nutzerkonten in unbegrenzter Anzahl pro Schule. Das bedeutet, dass alle Schüler in einer Schule den Zugang zu den Computern mit eigenem Benutzerkonto haben.
Im Laufe der Zeit geht es meistens so, dass am Anfang der sogenannte Gerätepreis verwendet wird und als die Schule sich mehr Laptops und Computer anschafft, wird es finanziell und strategisch vernünftig, auf den Schülerpreis umzusteigen. Danach gibt es keine Obergrenze für die Ausstattung. Der Preis verändert sich nicht, obwohl immer mehr Geräte in der Schule verwendet werden. Eine Schule kann sogar die 1:1-Ausstattung überschreiten, da diverse Gerätetypen gleichzeitig von einer Person verwendet werden können.
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Lebenslaufkosten im Griff
Aus dem Blickwinkel von Lebenslaufkosten ist es dann sehr vorteilhaft und wirtschaftlich, dass
trotz der altersmäßig unterschiedlicher Ausstattung alle Computer dasselbe Betriebssystem haben. Der alltägliche Gebrauch von IT-Ausstattung ist einfach und zuverlässig. Lehrpersonen und Schüler haben eine und dieselbe Benutzeroberfläche bei allen Computern.